Das Bootshaus Silwar befindet sich im Eppendorfer Haynspark und besteht bereits seit 1874 – damit ist es das älteste Bootshaus Hamburgs. Der Verleih bietet Alsterkanus mit Kissen, Rückenlehnen und auf Wunsch auch mit fertig gepacktem Picknickkorb an. Dann mach dich auf den Weg gen Süden an den Oortkatensee. Hier sitzt Windsurfing Hamburg, das einzige Surfrevier der Stadt. Wer mag, kann sich hier auch Windsurfboards mieten oder einen Surfschein machen. Wenn’s ohne Segel sein soll, gleitest du auf dem SUP-Board übers Wasser – keine Wellen, kein Stress, nur klares Wasser und Natur.
Hamburg unter den „52 Places to Go“ der New York Times!
Die Gose- und Dover-Elbe fließen im Südosten von Hamburg und eignen sich perfekt zum Stand-Up-Paddling. Entlang der Nebenflüsse der Elbe lassen sich idyllische Naturlandschaften erkunden. Der beste Spot zum Stand-Up-Paddling ist die Alster, sie zieht sich mitten durch das Herz der Stadt.
Angebot
Interessierte Geschäfte und Institutionen in Lüneburg können ganz einfach unter -guides.com eine Anfrage für eine Rampe stellen. Wir stellen mobile Rampen kostenlos zur Verfügung – zum Beispiel vor Bäckereien, Cafés und kleinen Läden, wo ein bis zwei Stufen bislang ein Hindernis waren. Begleitet wird das Ganze von einem gut sichtbaren Schild „Stadtrampe“ im Stil unseres Partner Lüneburg Marketing . „Unser Ziel war es, Menschen weg vom Schreibtisch raus in die Natur zu bewegen“. Seit fünf Jahren beschäftigen wir uns damit, wie Menschen mit körperlichen und / oder geistigen Beeinträchtigungen den Trendsport Stand-UP-Paddling, kurz SUP, erleben können. Wir haben ein SUP Board entwickelt, auf dem Menschen unter anderem mit dem Rollstuhl, teilweise sogar selbst, sicher paddeln können.
Zwar ist SUP im Hamburger Hafen tabu, doch die Stadt hat viele andere SUP Spots zu bieten. Auf den Nebenarmen der Elbe, der Alster und den Kanälen der Stadt gibt es tolle Möglichkeiten für SUP Touren. Hamburg ist Teil der neuen SuperYacht-Nordeuropa-Route und gilt als Deutschlands erlebnisreichster Stadthafen. Mit diversen Liegeplätzen direkt in Hamburgs Innenstadt ist es die perfekte Anlaufstelle für Superyachten. Cruise Gate Hamburg ist zuständig für den Betrieb der Kreuzfahrtterminals in Hamburg und die Vergabe der Liegeplätze.
Stadtrampe für Lüneburg
Vom Haynspark wird auf die Außenalster gepaddelt, dann geht es durch die Alsterkanäle wieder zurück. Wer möchte, kann bis auf die Binnenalster paddeln, oder die Kanäle mit dem SUP Board erkunden. Als Stadthafen hat Hamburg mehrere Liegeplätze für Flusskreuzfahrtschiffe mit einzigartiger Lage direkt in der Innenstadt zu bieten. Das barca liegt mit seinem barrierefreien Steg direkt an der Außenalster und bietet daher einen guten Ausgangspunkt, um mitten über das Hamburger Wahrzeichen zu schippern. Die Tretboote haben Getränkehalter und sind für maximal 4 Personen ausgelegt. Besucher können auf dem Steg kalte Getränke, Snacks, Kuchen und Eis genießen.
Die besten SUP Touren in Hamburg
Von hier aus startet man mit dem Tret- oder Ruderboot oder mit einem der Kanus zur Tour auf der Außenalster. Auch Stand Up Paddling Boards kann man sich hier ausleihen. Westlich der Außenalster gelegen, wo sich Harvestehuder Weg und Alsterufer treffen, liegt Bodo’s Bootssteg. Die Alster kann man von hier aus mit Segel-, Ruder-, oder Tretbooten entdecken. Neben dem Bootssteg gibt es ein Café, das mit Kaffee und Kuchen und weiteren Speisen für die Verpflegung sorgt.
Am Ende des Südkanals wird rechts abgebogen und die letzten Meter zurück zum Einstieg gepaddelt. Los geht es an der Reitbrookschleuse, am rechten Ufer lässt sich gut mit dem SUP Board einsetzen. Von dort wird nach rechts in Richtung der Dove-Elbe gepaddelt, dann geht es nach links in Richtung des Tatenberger Parks. In der Hansestadt lassen sich viele tolle SUP Touren fahren.
- Hamburgs Vier- und Marschlande kann man kaum schöner erkunden.
- Hamburg ist Teil der neuen SuperYacht-Nordeuropa-Route und gilt als Deutschlands erlebnisreichster Stadthafen.
- Am Ende des Südkanals wird rechts abgebogen und die letzten Meter zurück zum Einstieg gepaddelt.
- Der Einstieg befindet sich hinter dem Oskar-Keßlau-Sportplatz, dort gibt es einen Steg, der sich ideal zum Einsetzen eignet.
- Neben klassischen Rundfahrten bietet die Alsterflotte zudem Dämmertörns sowie viele Spezialfahrten an, etwa mit klassischer Musik, Bier- oder Weinverkostung oder auch zu Halloween.
Das Bootshaus befindet sich direkt an der Poppenbüttler Schleuse. Auf Explosión de frutas y caramelos con sistema Cluster Pays Wunsch und Vorbestellung kann man sich hier auch Picknickkörbe für die Kanutour zusammenstellen lassen. Darin enthalten sind Baguettes, Salate, Gemüsesticks, Dips, Kuchen, Desserts.
Per Barkasse über die Elbe
Du fährst entlang der Wassergrundstücke und siehst wunderschöne private Gärten. Von hier aus geht es Richtung Innenstadt bis zur Alsterfontäne am Jungfernstieg. Mit den KanuHelden lässt sich Hamburg an drei Standorten vom Wasser aus erkunden. Je nach Angebot kann man hier in Rothenburgsort, Hamm-Süd oder Hammerbrook die Kanutour starten. Ausleihen kann man hier unter anderem 2er Kajaks, SUP-Boards oder 2er und 4er Kanus sowie auch Sit on Tops (SOTS). Bei diesem Kajaktypen sitzt man nicht in, sondern auf dem Kajak.
Auch für viele Hamburger unbekanntes Terrain sind sup-port-hamburg die Kanäle auf der Elbinsel Wilhelmsburg. Sie bieten eine interessante Mischung aus grüner Idylle und Industriekultur. So stapeln sich etwa am Jaffe-Davids-Kanal die Hafencontainer, der Kanukurs am Inselpark wiederum führt auf den idyllischen Kuckucksteich. Der Segelsport steht in Hamburg traditionell hoch im Kurs. Um sich einmal per Windkraft über das Wasser tragen zu lassen, muss man aber nicht selbst segeln können. Verschiedene Anbieter bieten Törns mit modernen Segelschiffen auf der Alster und der Elbe an.
Einsamer ist es am Alsteroberlauf ab Ohlsdorf, wo sich der Fluss zwischen dicht bewachsenen Ufern hindurchschlängelt – Ruderboote und Motorschiffe können dort nicht fahren. Elbe und Hafen, Binnen- und Außenalster, die vielen Kanäle und die Bille, die selbst viele Einheimische kaum kennen. Hamburg ist eine Stadt, die von und mit dem Wasser lebt.
Vom Bootshaus bis zur Außenalster sind es rund 14 Kilometer. In die andere Richtung paddelt man Richtung Alsterquelle. Seit über 50 Jahren verleiht Paddel-Meier Kanus, Kajaks und Boote. Inzwischen sind auch Stand-Up-Paddling-Boards im Repertoire. Hamburgs Vier- und Marschlande kann man kaum schöner erkunden. Auf dem Brett floatest du entspannt über die Gose-Elbe, einen 15 Kilometer langen Wasserarm des Hauptflusses.